Ein Junggesellinnenabschied soll eine fröhliche und unvergessliche Feier für die Braut und ihre Freundinnen sein. Um sicherzustellen, dass der Tag oder Abend mit positiven Erinnerungen im Gedächtnis bleibt, gibt es einige Dinge, die man vermeiden sollte.
Hier präsentieren wir euch die 5 „No Gos“ für einen Junggesellinnenabschied und Tipps und Tricks wie ihr diese vermeiden könnt:
No Go Nr. 1: Unangemessene Überraschungen
Unangenehme Aktivitäten: Vermeidet Aktivitäten, die die Braut oder einige andere aus der Runde unangenehm oder peinlich finden können, wie etwa extreme Mutproben oder unangemessene Spiele. Sprecht euch in der Gruppe und gegebenenfalls mit der Braut ab, was für Spiele für euch in Frage kommen. Denn Spiele sollen auch jedem Spaß machen!
Überraschungsgäste: Ladet keine Personen ein, die die Braut nicht mag oder die für Spannungen sorgen könnten. Erstellt mit der Braut eine Liste an Personen, mit denen sie gerne ihren Junggesellinnenabschied feiern will, und berücksichtigt diese Liste auch bei der Planung der Feier.
No Go Nr. 2: Übermäßiger Alkoholkonsum
Zu viel Alkohol: Es darf gerne feucht fröhlich gefeiert werden, aber ein betrunkener Abend kann schnell außer Kontrolle geraten und zu unangenehmen und gefährlichen Situationen führen. Achtet auf einen moderaten Alkoholkonsum und passt gegenseitig auf euch auf!
Keine Sicherheitsvorkehrungen: Stellt sicher, dass es einen sicheren Transport nach Hause gibt, insbesondere wenn Alkohol im Spiel ist. Wenn einige aus der Gruppe im Vorhinein wissen, dass nachts der Weg heim nicht möglich ist, könnt ihr entweder bei jemandem aus der Junggesellinnenabschied Runde daheim übernachten oder ihr organisiert euch einen Hotelaufenthalt.
No Go Nr. 3: Unrealistische Pläne
Überfüllter Zeitplan: Vermeidet es, den Tag oder den Abend mit zu vielen Aktivitäten zu überladen. Zeitstress ist nämlich ein Spaßkiller! Plant für eure Aktivitäten genügend Zeit ein. Ein entspannter Ablauf ist meistens für alle Beteiligten angenehmer.
Zu hoher Kostenaufwand: Achtet darauf, dass die geplanten Aktivitäten für alle Teilnehmer finanziell machbar sind. Am besten erfragt ihr vor Planung von möglichen Aktivitäten für den Junggesellinnenabschied von allen in der Runde wieviel sie bereiten sind für diesen Geld auszugeben. Bedenkt, dass wahrscheinlich jede Person einen anderen finanziellen Background hat. Versucht die “goldene Mitte” bei den Budgets zu finden und Aktivitäten zu organisieren, die das geplante Budget nicht sprengen!
No Go Nr. 4: Mangelnde Berücksichtigung der Braut
Nicht auf die Wünsche der Braut eingehen: Plant den Abend nach den Vorlieben der Braut, nicht nach den eigenen. Was für die Braut wichtig ist, sollte im Vordergrund stehen. Ihr solltet die Braut gut genug kennen, um zu wissen, was ihr Spaß macht. Wenn ihr euch nicht sicher seid, könnt ihr sie doch gerne unauffällig nach ihren Vorlieben fragen. 😉
Stressige Planung: Vermeidet so gut es geht, die Braut in die Planung einzubeziehen oder ihr (zusätzliche) Aufgaben aufzubürden. Beginnt so früh wie möglich mit der Planung, um Zeitstress zu umgehen. Auch eine strukturierte Herangehensweise kann dafür sorgen, dass sich niemand stressen muss.
No Go Nr. 5: Vergessen von wichtigen Details
Sicherheit und Gesundheit: Denkt an eventuelle Allergien, gesundheitliche Einschränkungen oder sonstige Bedürfnisse der Braut und der Teilnehmerinnen. Es gibt nichts Schlimmeres, als dass die Feier im Krankenhaus endet!
Notfallplanung: Habt einen Plan B für Aktivitäten im Freien bei schlechtem Wetter. Seid auf jedes Wetter gefasst und sorgt dafür, dass der Junggesellinnenabschied nicht ins Wasser fällt! 😉
Indem ihr diese „No Gos“ kennt und diese vermeidet, stellt ihr sicher, dass der Junggesellinnenabschied ein positiver und unvergesslicher Tag für die Braut und alle Teilnehmerinnen wird! Mit unserem Tipps steht euch nichts mehr im Weg für einen perfekten Junggesellinnenabschied!